Rainer GüntherKlangsynthese |
2. Unterrichtsstunde: Klangsynthese-Kurs |
| Erarbeitung Klang 1, Kategorie: Rechteckschwingung (Puls) Klang 2, Kategorie: Sägezahnschwingung (Saw) Klang 3, Kategorie: Dreieckschwingung (Triangle) Klang 4, Kategorie: „Detune” (Oszillator 2) zwei gegeneinander verstimmte Schwingungen Klang 5, Kategorie: Veränderung des Ein- und Ausschwingverhaltens Filter Env Klang 6, Kategorie Veränderung der Filter-(Hüllkurve) Amp Env
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Nun sollen die sechs verschiedenen Klänge (vgl. Bild) einigen vorgegebenen Kategorien zugeordnet werden. Der „Reaktor Soundschool Analog” arbeitet als so genanntes „stand alone”-Programm, d.h. es arbeitet selbstständig und muss nicht in andere Programme integriert werden. Es ist sehr leicht zu bedienen. Der Lehrer sollte einzelne Begriffe (ADSR, VCA, VCF) erklären, um eine Verständigungsbasis für den anschließenden Synthesekurs zu schaffen, vgl.
[link 01] Arbeitsblatt 5 [PDF | 41 KB] Es empfiehlt sich, mit dem Keyboard oder der Computertastatur nur einen
[link 02] monophonen (einstimmigen) Klang zu spielen, der simuliert werden soll. Monophone Klänge:
[link 03] PULS.mp3,
[link 04] SINUS.mp3,
[link 05] TRI-Dreieck.mp3,
[link 06] NOISE.mp3
[link 07] Arbeitsblatt 2 [PDF| 114 KB]
[link 08] Arbeitsblatt 3 [PDF| 56 KB
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| Umsetzung Unter Einbeziehung einer schematischen
[link 09] Bedienungsanweisung [PDF |89 KB] (Arbeitsblatt 2) und eines
[link 10] Arbeitsauftrages [PDF | 31 KB] (Arbeitsblatt 3) versuchen die SchülerInnen einzelne der vorher gefundenen Kategorien zu kreieren. Als Motivation für die letzte Phase dieser Unterrichtsstunde steht zunächst der Spaß. Das selbstständige Versuchen als Mittelpunkt der Gruppenarbeit fördert diesen Prozess. Gruppenarbeit am Computer:
[link 11] Video [RealMedia | 1 Min.],
[link 12] Video [Windows Media | 1 Min.] Die Ergebnisse können später in der Auswertungsphase vorgestellt, diskutiert und erläutert werden.
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