Torsten HinzePOPULÄRE MUSIK: RAUMSCHIFF MUSICSTAR (only available in gERman) |
Populäre Musik im Unterricht spielen |
Die Unterrichtseinheit ist eine musikalische Zeitreise in die 80er Jahre. Über den Song ”Wunder geschehn” von Nena lernen die SchülerInnen das Lebensgefühl einer musikalischen Epoche kennen, die unter der Bezeichnung NDW - Neue Deutsche Welle - bis in die Gegenwart beliebt ist. Besonders ansprechend sind die Einfachheit und Lebendigkeit der Musik, die durch den kombinierten Einsatz von Instrumenten und Computern entsteht.
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Der Computer als Musikinstrument Zum Musikmachen werden in der Unterrichtseinheit sowohl Keyboards, Bongos und Gitarren wie auch Computer eingesetzt. Das Arrangieren eines Popsongs im Sequenzer bietet nicht nur ein musikalisches Betätigungsfeld für absolute Anfänger, sondern auch einen Bezug zu modernen professionellen Verfahren der Musikproduktion.
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| IDemo-Instrumentaldemo Keyboard
[link 01] STARTEN
[link 02] Flash Player ab Version 6 erforderlich
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IDemo-Instrumentaldemo Keyboard Mit dem Tool werden Noten simultan zum Klavierspiel angezeigt. So lernen die SchülerInnen, welche Klavier- bzw. Keyboardtaste sie zu welcher Note anschlagen müssen. Sie können die Übungen am eigenen Instrument zeitgleich mitspielen.
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Zeitbedarf und Rahmenbedingungen Die Unterrichtseinheit eignet sich für die Klasse 7-8 und beansprucht fünf Unterrichtsstunden. Umfangreiche Kenntnisse und Fertigkeiten in Musiktheorie werden für diese Unterrichtseinheit nicht vorausgesetzt, da visuelle Hilfen den Umgang mit den Instrumenten erleichtern. Grundlagenkenntnisse der Notenschrift sowie ein gewisses rhythmisches Gefühl sind allerdings wünschenswert. Die SchülerInnen sollten mit dem Aufbau einer Keyboardtastatur vertraut sein und sie haben bereits erste Erfahrungen im Musizieren kleiner und einfacher Melodien mit der rechten Hand gesammelt. Der Begriff und die Praxis von Fingersätzen sind ihnen geläufig ebenso die wichtigsten Bedienelemente des Instruments und deren Funktionen. Die Bedienung des Sequenzers ”Cubasis VST Education” ist sehr intuitiv und wird in den entsprechenden Arbeitsanleitungen kleinschrittig und leicht verständlich erklärt.
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Partner und Ort der Unterrichtseinheit Die hier vorgestellt Unterrichtseinheit ist Teil des sehr viel umfangreicheren Projektes ”Raumschiff MusicStar”, das an der Sekundarschule ”Carl Schorlemmer” in Halle durchgeführt wurde: Sekundarschule
[link 03] Carl Schorlemmer
Carl-Schorlemmer-Ring 66 D- 06122 Halle Telefon & Fax: +49-345-8059972 E-Mail:
[link 04] skscsh@t-online.de,
[link 05] skscsh@freenet.de
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| Die verrückte Mode der Eighties kam bei den Schülern an!
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Optimal ist ein kompletter Klassensatz mit MIDI-fähigen Keyboards, vgl.
[link 06] Medienausstattung, die an leistungsfähige Multimedia-Computer angeschlossen sind. Da jedoch davon auszugehen ist, dass solche Voraussetzungen nur in wenigen Schulen gegeben sind, bietet sich Gruppenarbeit an. Dazu sind getrennte Übungsräume notwendig, in denen je ein Computer zur Verfügung steht. Sofern die Keyboards mit Kopfhörern ausgestattet sind, ist ein weiterer Raum mit Computer (für die Drummer oder Gitarristen) sinnvoll. Es ist jedoch durchaus auch möglich, die gesamte Instrumentalgruppe in einem Raum unterzubringen und den Schwerpunkt gleich auf das Zusammenspiel der Instrumente zu legen. Für das Arrangieren der Techno-Version könnten die Computer im PC-Kabinett genutzt werden, wenn sie die angegebenen Voraussetzungen erfüllen. Auch hier ist der Einsatz von Kopfhörern empfehlenswert, aber nicht zwingend. Die Nutzung je eines Computers durch zwei SchülerInnen ist denkbar. Hardware:
¬ | mindestens ein Paar Bongos, zwei Gitarren und ein Keyboard |
¬ | je ein Computer für jede Instrumentalgruppe (mindestens ein PC) |
¬ | abhängig von Klassenstärke fünf bis zehn Computer, ausgestattet mit interner Soundkarte, zwei Lautsprecher, Kopfhörerausgang mit Verteilbox für vier Kopfhörer, vier Kopfhörer, Monitor |
¬ | ein Projektionsgerät für den Lehrer-Computer (Beamer o.ä.) |
¬ | mindestens ein Paar Kopfhörer für die Audioaufnahme der Instrumentalisten |
¬ | ein Mikrofon für die Audioaufnahme der Instrumentalisten |
Software:
¬ | Sequenzersoftware Steinberg Cubasis VST Education (kostenlos über Steinberg, vgl.
[link 07] Medienausstattung,) |
¬ | Musikratespiel MusikGrips
[link 08] [ZIP | 1,7 MB]
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[link 09] IDemo-Instrumentaldemo Keyboard
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Für Schulen mit schlechter Medienausstattung ist die Einbeziehung anderer Phänomene der 80er Jahre wie Mode, Computer, Film und Fernsehen und Tanz empfehlenswert. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten für einen fachübergreifende Unterricht in Kunst, Geschichte, Englisch oder Medien, z.B. die Gestaltung einer Modenschau, die Erstellung eines Musikvideoclips u.ä.,
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Zum Thema: Neue deutsche Welle |
Ich will Spaß - Neue Deutsche Welle in den 80ern Rock und Pop gehören heutzutage zum Alltag von Jugendlichen wie Sahne auf die Torte. Eine genauere Untersuchung dieses scheinbar grenzenlosen ”Verzehrs” lässt jedoch erkennen, dass die Sahne oft kaum wahrgenommen wird. Wer übersetzt schon einen englischen Text ins Deutsche, erfragt gesellschaftlich-historische Hintergründe, erlebt Musik bewusst und stimmungsbeeinflussend oder musiziert gar selbst? Die Neue Deutsche Welle, kurz NDW, brachte viele Hits hervor, die genau diese Klischees bedienten und wird auch heute noch oft als ”Vorläufer der Spaßgesellschaft”bezeichnet. Dies steht einer sinnvollen Behandlung der Thematik im Musikunterricht keineswegs entgegen, soll Musik doch auch zum Mitsingen und Mittanzen motivieren. Unter dem Motto ”Das kannst du doch auch”kamen in den 80er Jahren nicht nur die Fans auf ihre Kosten, viele Einsteiger nutzten das niedrige Level, um auf einfache Weise selbst Musik zu produzieren. Der künstlerische Anspruch an die Musik stand schon damals im Hintergrund, wurden die Songs doch häufig nur zum Spaß oder als Demo-Tapes für Plattenfirmen oder Radiosender produziert. Ähnlich wie der englische Punk oder New Wave, die jedoch schockieren oder verändern wollten, trotzdem aber als Wegbereiter der NDW gelten, bediente sich die deutsche Variante einfachster musikalischer und inhaltlicher Mittel und beeinflusste das öffentliche Leben. Ein Mikrofon am Kassettenrecorder angeschlossen, Aufnahmeknopf gedrückt, drei Akkorde, eine eingängige Melodie und ein simpler, aktueller Gedanke, schon war ein neuer Hit geboren.
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Aktualität der NDW: zum Beispiel Nena Eine Verwandtschaft der NDW-Songs mit vielen aktuellen Produktionen ist nicht von der Hand zu weisen, immer ist eine große Massenwirksamkeit beabsichtigt. So bemerkt man in der gegenwärtigen deutschen Musikszene nicht nur eine wachsende Popularität deutschsprachiger Songs, sondern auch eine Rückbesinnung auf frühere kulturelle Epochen (Retro-Design, Vintage-Gitarren etc.). Diejenigen, die sie miterleben konnten, berichten aus vergangenen Zeiten und lassen längst vergessene Stars wieder auferstehen. Nena profitierte von dieser Tendenz, was ihr auch bei der heutigen Jugend zu wachsender Bekanntheit und Beliebtheit verhalf. Der Song ”Wunder geschehn”, der im Jahre 1989 nach dem Tod des Sohnes Christopher Daniel ihre Zuversicht und Lebensfreude ausdrücken sollte, setzte den Startpunkt für eine zweite Karriere. Im Zeitalter von Katastrophen und Hungersnot produzierte sie ihn 2003 in einem neuen, rockigerem Arrangement zusammen mit bekannten Freunden der deutschen Rock- und Popszene (Nena & Friends) als Titelsong für die erfolgreiche, alljährliche Charity-Veranstaltung ”Red Nose Day”des Fernsehsenders PRO7.
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Wenn die SchülerInnen erfahren, dass Musik einen Anteil an der positiven Veränderung der Welt leisten kann, werden Musiklehrerträume wahr. Nicht oft bietet sich die Gelegenheit ”Aus grauer Städte Mauern”zu entfliehen, nutzen wir sie durch die aktive Auseinahndersetzung mit der Musik und dem Lebensgefühl einer ganzen Generation der 80er Jahre! Die SchülerInnen: ¬ | entwickeln Freude am gemeinsamen Singen und Musizieren |
¬ | üben sich im Umgang mit leichten Melodien, Rhythmen und Samples |
¬ | eignen sich einfache, instrumentale Fertigkeiten an |
¬ | trainieren das Zusammenspiel in einer musikalischen Gruppe |
¬ | überwinden eventuelle Hemmungen im Umgang mit neuen Medien |
¬ | lernen den Computer als Werkzeug und musikalisches Instrument schätzen |
¬ | entwickeln Kreativität beim Arrangieren eines eigenen Songs |
¬ | singen den Song ”Wunder geschehn”sicher und ausdrucksstark |
¬ | erfahren Zusammenhänge zwischen musikalischer Gestaltung, inhaltlicher Aussage und gesellschaftlicher Bedeutung |
¬ | erhalten Einblicke in die moderne Musikproduktion |
¬ | entdecken neue persönliche Interessen und Fertigkeiten |
SchülerInnen beim Arrangieren und Musizieren: Instrumentale Erarbeitung
[link 10] Video [RealMedia | 2 Min.],
[link 11] Video [Windows Media | 2 Min.]
Arrangieren mit dem Sequenzer
[link 12] Video [RealMedia | 1 Min.],
[link 13] Video [Windows Media | 1 Min.]
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| MusikGrips - Ein strategisches Musikratespiel für die ganze Klasse
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1. Stunde SchülerInnen wünschen sich im Musikunterricht immer wieder aktuelle Rock- und Popmusik. Hier bietet sich also für den Lehrer eine gute Möglichkeit, aus den Charts einen Einstiegssong zu wählen und die Klasse wortlos damit zu konfrontieren. Die SchülerInnen können Meinungen äußern oder vielleicht spontan mitsingen. Das Spiel ”MusikGrips” gibt ihnen im Anschluss die Gelegenheit, ihre Kenntnisse über die aktuelle Musikszene im Wettstreit mit strategischem Denken zu verbinden. Der Lehrer stellt nun den Arbeitssong ”Wunder geschehn”ausdrucksstark vor, indem er neben seinem Instrument unbedingt auf eine der hier angebotenen Begleitungen und einen visualisierten Text zurückgreift. Die SchülerInnen werden diesen Song wiedererkennen, teilweise vielleicht sogar mitsingen, ihn aber zeitlich überwiegend falsch einordnen. Ein paar Worte zur Entstehung des Liedes leiten zu seiner Erarbeitung über. Diese Phase sollte nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen, da Melodie und Text recht einfach sind, viele den Song bereits kennen werden und in den kommenden Stunden immer wieder am Lied gearbeitet wird. Nun schreibt der Lehrer einfach die drei Buchstaben ”NDW ”an die Tafel und setzt damit das Stundenthema. Einige SchülerInnen werden in den Buchstaben eine Abkürzung erkennen, die anschließend im Hefter durch eine Definition erläutert wird. Der Diskussion, ob der Titel dieser Musikrichtung entspricht, folgt ein Vergleich der beiden Versionen von 1989 und 2003. Die Unterrichtsstunde wird mit einer zusammenfassenden Bemerkung und einer beispielhaften Fotoshow über die 80er Jahre beendet.
[link 14] [Fotoshow.exe]
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2. Stunde In dieser Stunde werden die SchülerInnen auf das aktive Musizieren eingestimmt und erlernen die notwendigen Funktionen der einzusetzenden Medien. Sie erkennen im Computer eine wichtige Hilfe, begreifen ihn aber auch als Musikinstrument und Aufnahmestudio. Der Einsatz der Handys als Musikinstrument im Unterricht motiviert dazu, eigene Klingeltöne zu gestalten und dabei die Melodie des Arbeitssongs auch im Hinblick auf die Noten genauer kennen zu lernen. Nicht zu kurz kommen darf die Organisation der Gruppenarbeit für die nächsten Unterrichtsstunden: die SchülerInnen müssen mit den Regeln, Arbeitsweisen und der Zuordnung der Gruppenmitglieder vertraut gemacht werden. Insbesondere müssen die GruppenleiterInnen anhand ihrer musikalischen und technischen Kompetenzen bestimmt und mit ihren jeweiligen Aufgaben betraut werden.
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| Der Gruppenleiter gibt den Ton an
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| | | Der Gruppenleiter honoriert den Erfolg
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3. und 4. Stunde Nun darf der Lehrer als solcher kaum noch gefragt sein; lediglich unterstützende, motivierende und beobachtende Funktion ist ihm zugedacht. Alle Arbeitsgruppen verfügen über einen Gruppenleiter, der in Problemfällen den Lehrer kontaktiert.
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| Nur selten musste der Lehrer eingreifen
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Die notwendigen Hilfen und Anleitungen werden durch die Arbeitsblätter und vor allem durch den Computer als virtuellem Lehrer abgesichert. Voraussetzung für den reibungslosen Ablauf der Gruppenarbeit ist die vollständige Installation der Programme und Arbeitsdateien wie in der Checkliste beschrieben. Sinnvoll ist es im Übrigen, die Funktionstüchtigkeit der Software vor dem Start der Arbeit zu überprüfen, dazu finden sich ganz sicher ein paar interessierte und kompetente SchülerInnen, ggf. auch aus höheren Klassenstufen.
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5. Stunde Die letzte Stunde dient der Fertigstellung und Präsentation der Ergebnisse. Die Instrumentalgruppe trainiert noch ein letztes Mal das Zusammenspiel und nimmt dann einzeln jedes Instrument im vorbereiteten Arrangement des Sequenzers auf. Die Techno-Maker rücken die letzten Samples zurecht und erstellen einen fertigen Mix. Die entstandenen Songs können über Netzwerk oder einen USB-Stick auf den Rechner im Musikraum transportiert werden. Auf keinen Fall sollten die SchülerInnen in dieser Stunde gehetzt werden. Zur Not ist eine zusätzliche Stunde für die Präsentationen einzuschieben, dann hätte auch der Lehrer noch genügend Zeit, das erstellte Material zu archivieren. Die eigentliche Arbeit am Projekt sollte aber in dieser Stunde abgeschlossen sein.
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Auswertung Die ComputermusikerInnen arbeiteten sehr selbständig, die interaktive CD-ROM und die detaillierten Arbeitsanweisungen halfen im Umgang mit dem Sequenzer. Schwer war es jedoch für die SchülerInnen, den richtigen Lautstärkepegel für die einzelnen Spuren zu finden. Natürlich war die erste Live-Aufnahme im Sequenzer für sie sehr ungewohnt! Hinzu kam, dass am Aufnahmetag die zweite Gitarristin krank war. Da war es schon schwer, den Rhythmus zu halten, die Saiten sauber zu greifen oder zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Die SchülerInnen waren jedoch mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden. Ich will was mir gefällt
[link 15] Video [RealMedia | 1 Min. 13 Sek.],
[link 16] Video [Windows Media | 1 Min. 13 Sek.]
[link 17] Technoversion des Liedes ”Wunder geschehn”[MP3 | 3 MB]
[link 18] Instrumentalversion mit Intro der Schüler [MP3 | 3,2 MB]
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Weitere Unterrichtsmaterialien |
Musik Hörbeispiele ”Wunder geschehn ”von Nena. Versionen 1989 und 2003 Liedbegleitungen, Karaokeversionen
[link 19] Text des Liedes [PDF | 96 KB]
Samples und Arrangements für Demonstration und Gruppenarbeit (
[link 20] Demo_Sequenzer [ZIP | 446 KB],
[link 21] Arrangement_Instrumentalaufnahme [ZIP |10,6 MB] ,
[link 22] Arrangement-Techno [ZIP|14,7 MB])
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Arbeitsblätter
[link 23] Unterrichtsverlauf [PDF | 117 KB]
[link 24] NDW [PDF | 136 KB]
[link 25] Checkliste für die Organisation der Gruppenarbeit [PDF | 111 KB]
[link 26] Arbeitspläne AG Computermusiker [PDF | 112 KB]
[link 27] Schüleranleitung Cubasis [PDF | 879 KB]
[link 28] Schüleranleitung Mixdown [PDF | 245 KB]
[link 29] Arbeitspläne Ag Instrumentalisten [PDF | 103 KB]
[link 30] Kopiervorlage Keyboard [PDF | 428 KB]
[link 31] Kopiervorlage Gitarren [PDF | 325 KB]
[link 32] Kopiervorlage Bongos [PDF | 420 KB]
[link 33] Weitere Materialien
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Links Der Autor dieser Unterrichtseinheit stellt die Materialien zur Durchführung zum Download bereit und bietet die interaktive CD-ROM ”RS-MusicStar” kostenlos an:
[link 34] tmm - tiaetsch multimedia mixing
Biografien, Lyrics und Midis rund um das Thema ”NDW”:
[link 35] Bomi´s NDW Special
Ein Protokoll der Entwicklung und Geschichte der Neuen Deutschen Welle:
[link 36] Neue Deutsche Erinnerungswelle
Eine Fundgrube und sehr gut strukturierte Seite zum Thema und darüber hinaus:
[link 37] Achtziger.de - Alles über die 80er Jahre
Begriffe, deren Bedeutung man immer schon mal kennen lernen wollte:
[link 38] 80s - Das Online-Lexikon der 80er Jahre
Ein Online-Quiz mit mehr als 6000 Fragen zum Thema:
[link 39] Q80.de - Das 80er-Jahre-Quiz
Weitere Links:
[link 40] Weitere Hilfreiche Links [PDF | 96 KB]
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