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Evolved Virtual CreaturesComputer-Animation | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibung"Evolved Virtual Creatures" zeigt Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt, in dem es auch um simulierte darwinistische Evolutionen virtueller Klischee-Lebewesen geht. In einem Supercomputer wird eine Population von mehreren hundert Lebewesen geschaffen, und jedes Lebewesen wird hinsichtlich seiner Fähigkeit getestet, eine gestellte Aufgabe auszuführen, wie die Fähigkeit in einer simulierten Wasserumgebung zu schwimmen. Die Erfolgreichsten überleben und ihre virtuellen Gene, die kodierte Wachstumsinstruktionen enthalten, werden kopiert, kombiniert, und mutieren um Nachkommenschaft für eine neue Population zu erzeugen. Die neuen Lebewesen werden wieder getestet, und einige sind vielleicht Verbesserungen ihrer Eltern. Mit dem Fortbestehen dieses Zyklus aus Variation und Selektion können Lebewesen mit immer erfolgreicheren Verhaltensmustern entstehen. KünstlerInnen / AutorInnen
MitarbeiterInnen
EntstehungVereinigte Staaten, 1994 KommentarDie "Evolved Virtual Creatures" sind Teil einer Forschung, die zur Entwicklung eines Systems führt, das autonome, dreidimensionale, virtuelle Lebewesen automatisch generieren kann, die diverse Wettbewerbsstrategien in physikalisch simulierten Welten zeigen. Eine genetische Sprache, die gerichtete Graphen zur Beschreibung von sowohl Morphologie als auch Verhalten verwendet, definiert einen unbegrenzten Hyperspace möglicher Ergebnisse; und eine Vielzahl interessanter virtueller Lebewesen taucht bei der Erforschung dieses Hyperspace durch Populationen sich entwickelnder und konkurrierender Einzelwesen auf. Eingabe des Beitrags, 01.03.2004 Kategorie
Schlagworte
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InhaltInhaltliche Beschreibung"Evolved Virtual Creatures" is a computer animated demonstration of research results that show simulated block creatures performing various evolved behaviors. | ||||||
Technik
Technische BeschreibungThe morphologies of creatures and the neural systems for controlling their muscle forces are both generated automatically using genetic algorithms. Different fitness evaluation functions are used to direct simulated evolutions towards specific behaviors such as swimming, walking, jumping, and following. A genetic language is presented that uses nodes and connections as its primitive elements to represent directed graphs, which are used to describe both the morphology and the neural circuitry of these creatures. This genetic language defines a hyperspace containing an indefinite number of possible creatures with behaviors, and when it is searched using optimization techniques, a variety of successful and interesting locomotion strategies emerge, some of which would be difficult to invent or build by design. Hardware / SoftwareSoftware and Animation: Karl Sims | ||||||
KontextStatementThe "Evolved Virtual Creatures" project was developed in 1994 at Thinking Machines Corporation. I was an Artist in Residence there, Veröffentlichungen
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