KurzdarstellungKurzbeschreibungIm Mittelpunkt steht die technische Simulation von Leben. Von Christopher Langton wurde 1987 zum ersten Mal die Idee des artificial life formuliert. Sie fragt nach den Gesetzmäßigkeiten des Lebens und strebt danach, diese in Computersimulationen zu erzeugen. Dabei sollen artifizielle Lebensformen autonom durch evolutionäre Zufallsprozesse entstehen. Der virtuellen Bildkultur geben sie intensive Schübe – jedoch: Auch diese neuen Bilder bleiben Bilder. KünstlerInnen / AutorInnen- Wolfgang Coy, Professor für Informatik in Bildung und Gesellschaft, Humboldt-Universität zu Berlin › Biografie [link 02]
VeranstalterZentrum für Literaturforschung in Kooperation mit dem Museum für Gegenwart - Hamburger Bahnhof und dem Haus der Kulturen der Welt VeranstaltungsortMuseum für Gegenwart - Hamburger Bahnhof, Invalidenstrasse 50-51, 10557 Berlin-Tiergarten, Deutschland Eingabe des Beitrags, 05.02.2004 Ergänzungen zur Schlagwortliste |