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Zwischen Ikonoklasmus und Idolatrie: vom Sinn des BilderverbotsVortrag im Rahmen des Symposiums "Bildersturm und Bilderflut" | ||||||
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KurzdarstellungKurzbeschreibungDer Vortrag behandelt den "Sinn" des Bilderverbots im antiken Judentum. Dabei geht es zum einen um den politischen Widerstand gegen alle Formen staatlicher Repräsentation - nicht nur von weltlicher, sondern auch religiöser Macht - und zum anderen um die Verwerfung des "Kosmotheismus", der die Welt nicht nur als Schöpfung, sondern als Erscheinungsform des Göttlichen anbetet. KünstlerInnen / AutorInnen
Termin
VeranstalterZentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (ZKM) und Graduiertenkolleg "Bild-Körper-Medium" an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG) VeranstaltungsortZKM, Lorenzstrasse 19, 76135 Karlsruhe, Deutschland KommentarDas Symposium "Bildersturm und Bilderflut" nimmt Themen der Ausstellung "iconoclash" auf, welche die Konflikte um Bilder sowohl in historischen Situationen wie auch in der zeitgenössischen Welt vorstellt. Eingabe des Beitrags, 04.11.2003 Kategorie
SchlagworteErgänzungen zur Schlagwortliste
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